Die Schneidverfahren von Schlittermessern umfassen Rasiermesserschneiden und Kreismesserschneiden.
Grundsätzlich lassen sich die Schneidverfahren von Schlittermessern in Rasiermesserschneiden und Kreismesserschneiden unterteilen.
1. Beim Rasiermesserschneiden wird die Klinge ähnlich wie bei einem Rasiermesser im Messerhalter des Schlitters befestigt. Während des Materialdurchlaufs wird die Klinge abgesenkt, um das Material längs zu schneiden und so den Schlitztprozess durchzuführen. Rasiermesser werden hauptsächlich in einseitige und zweiseitige Messer unterteilt:
- Einseitige Messer eignen sich besser für dickere und steifere Materialien wie dicke Folien, da sie bei hohen Schlitztgeschwindigkeiten weniger zu Verschiebungen neigen und die Produktqualität gewährleisten. Für Materialstärken von 70–130 μm werden einseitige Messer empfohlen.
- Zweiseitige Messer sind relativ weicher und eignen sich besser für dünnere Materialien, wodurch glatte Schnittkanten gewährleistet und die Lebensdauer verlängert wird. Für Materialstärken unter 70 μm werden zweiseitige Messer empfohlen.
Beim Rasiermesserschneiden wird generell zwischen Nutenschneiden und Freischnitt unterschieden:
1) Beim Nutenschneiden läuft das Material über eine Nutwalze, wobei die Klinge in die Nut der Walze abgesenkt wird, um das Material längs zu schneiden. Dabei weist das Material einen bestimmten Umschlingungswinkel auf der Nutwalze auf, was die Wahrscheinlichkeit von Verlaufen verringert. Dieses Verfahren wird häufig beim Schlitzen von Gieß-PP-Folien oder schmalkantigen Folien eingesetzt, da es die Schlitzeffizienz erhöht. Im Vergleich zum Freischnitt ist die Messereinstellung jedoch aufwändiger.
2) Beim Freischnitt wird die Klinge abgesenkt, um das Material längs zu schneiden, während es zwischen zwei Walzen hindurchläuft. Dabei befindet sich das Material in einem relativ instabilen Zustand, sodass die Schlitztgenauigkeit etwas geringer ist als beim Nutenschneiden. Allerdings ermöglicht dieses Verfahren eine einfache Messereinstellung und Bedienung. Das Rasiermesserschneiden eignet sich hauptsächlich für das Schlitzen sehr dünner Kunststofffolien und Verbundfolien.
2. Das Kreismesserschneiden mit Legierungsstahl umfasst hauptsächlich zwei Methoden: Scherschneiden mit oberen und unteren Kreismessern und Quetschschneiden mit Kreismessern.
Das Kreismesserschneiden ist das Hauptverfahren zum Schlitzen von dicken Folien, Verbunddickfolien, Papier und anderen Materialien. Für Materialien mit einer Stärke über 100 μm wird Kreismesserschneiden empfohlen.
- Beim tangentialen Scherschneiden wird das Material in tangentialer Richtung der oberen und unteren Kreismesser geschlitzt. Dieses Verfahren ermöglicht eine einfache Messereinstellung, da die Positionen der oberen und unteren Kreismesser leicht an die Anforderungen der Schlitztbreite angepasst werden können. Sein Nachteil ist, dass das Material am Schlitztpunkt zum Verlaufen neigt, was eine geringere Präzision zur Folge hat.
- Beim nicht-tangentialen Scherschneiden weist das Material einen bestimmten Umschlingungswinkel mit dem unteren Kreismesser auf, und das untere Kreismesser senkt sich ab, um das Material zu schneiden. Dieses Verfahren verringert die Wahrscheinlichkeit des Materialverlaufens und gewährleistet eine höhere Schlitztgenauigkeit. Allerdings ist die Messereinstellung weniger komfortabel, da die gesamte Welle demontiert werden muss, um das untere Kreismesser zu installieren. Das Kreismesserschneiden eignet sich zum Schlitzen relativ dicker Verbundfolien und Papier-materialien.
2) Das Quetschschneiden mit Kreismessern ist in der Branche weniger verbreitet. Es besteht hauptsächlich aus einer Unterwalze, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Material läuft und einen bestimmten Umschlingungswinkel damit aufweist, sowie einem leicht einstellbaren pneumatischen Schlitztmesser. Dieses Schneidverfahren kann sowohl für relativ dünne Kunststofffolien als auch für dickere Materialien wie Papier und Vliesstoffe verwendet werden. Es handelt sich um ein praktisches Schlitztverfahren, das eine Entwicklungsrichtung für Schlitzt-Schneidverfahren darstellt.
Grundsätzlich lassen sich die Schneidverfahren von Schlittermessern in Rasiermesserschneiden und Kreismesserschneiden unterteilen.
1. Beim Rasiermesserschneiden wird die Klinge ähnlich wie bei einem Rasiermesser im Messerhalter des Schlitters befestigt. Während des Materialdurchlaufs wird die Klinge abgesenkt, um das Material längs zu schneiden und so den Schlitztprozess durchzuführen. Rasiermesser werden hauptsächlich in einseitige und zweiseitige Messer unterteilt:
- Einseitige Messer eignen sich besser für dickere und steifere Materialien wie dicke Folien, da sie bei hohen Schlitztgeschwindigkeiten weniger zu Verschiebungen neigen und die Produktqualität gewährleisten. Für Materialstärken von 70–130 μm werden einseitige Messer empfohlen.
- Zweiseitige Messer sind relativ weicher und eignen sich besser für dünnere Materialien, wodurch glatte Schnittkanten gewährleistet und die Lebensdauer verlängert wird. Für Materialstärken unter 70 μm werden zweiseitige Messer empfohlen.
Beim Rasiermesserschneiden wird generell zwischen Nutenschneiden und Freischnitt unterschieden:
1) Beim Nutenschneiden läuft das Material über eine Nutwalze, wobei die Klinge in die Nut der Walze abgesenkt wird, um das Material längs zu schneiden. Dabei weist das Material einen bestimmten Umschlingungswinkel auf der Nutwalze auf, was die Wahrscheinlichkeit von Verlaufen verringert. Dieses Verfahren wird häufig beim Schlitzen von Gieß-PP-Folien oder schmalkantigen Folien eingesetzt, da es die Schlitzeffizienz erhöht. Im Vergleich zum Freischnitt ist die Messereinstellung jedoch aufwändiger.
2) Beim Freischnitt wird die Klinge abgesenkt, um das Material längs zu schneiden, während es zwischen zwei Walzen hindurchläuft. Dabei befindet sich das Material in einem relativ instabilen Zustand, sodass die Schlitztgenauigkeit etwas geringer ist als beim Nutenschneiden. Allerdings ermöglicht dieses Verfahren eine einfache Messereinstellung und Bedienung. Das Rasiermesserschneiden eignet sich hauptsächlich für das Schlitzen sehr dünner Kunststofffolien und Verbundfolien.
2. Das Kreismesserschneiden mit Legierungsstahl umfasst hauptsächlich zwei Methoden: Scherschneiden mit oberen und unteren Kreismessern und Quetschschneiden mit Kreismessern.
Das Kreismesserschneiden ist das Hauptverfahren zum Schlitzen von dicken Folien, Verbunddickfolien, Papier und anderen Materialien. Für Materialien mit einer Stärke über 100 μm wird Kreismesserschneiden empfohlen.
- Beim tangentialen Scherschneiden wird das Material in tangentialer Richtung der oberen und unteren Kreismesser geschlitzt. Dieses Verfahren ermöglicht eine einfache Messereinstellung, da die Positionen der oberen und unteren Kreismesser leicht an die Anforderungen der Schlitztbreite angepasst werden können. Sein Nachteil ist, dass das Material am Schlitztpunkt zum Verlaufen neigt, was eine geringere Präzision zur Folge hat.
- Beim nicht-tangentialen Scherschneiden weist das Material einen bestimmten Umschlingungswinkel mit dem unteren Kreismesser auf, und das untere Kreismesser senkt sich ab, um das Material zu schneiden. Dieses Verfahren verringert die Wahrscheinlichkeit des Materialverlaufens und gewährleistet eine höhere Schlitztgenauigkeit. Allerdings ist die Messereinstellung weniger komfortabel, da die gesamte Welle demontiert werden muss, um das untere Kreismesser zu installieren. Das Kreismesserschneiden eignet sich zum Schlitzen relativ dicker Verbundfolien und Papier-materialien.
2) Das Quetschschneiden mit Kreismessern ist in der Branche weniger verbreitet. Es besteht hauptsächlich aus einer Unterwalze, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Material läuft und einen bestimmten Umschlingungswinkel damit aufweist, sowie einem leicht einstellbaren pneumatischen Schlitztmesser. Dieses Schneidverfahren kann sowohl für relativ dünne Kunststofffolien als auch für dickere Materialien wie Papier und Vliesstoffe verwendet werden. Es handelt sich um ein praktisches Schlitztverfahren, das eine Entwicklungsrichtung für Schlitzt-Schneidverfahren darstellt.


